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Latefa Wiersch

So 26.11.

16:30

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Latefa Wiersch ist bildende Künstlerin. Ihre Installationen und Performances beschäftigen sich mit Fragen rund um Identität und Körper in der postkolonialen Gegenwart. Um zu untersuchen, was es bedeutet, in unserer Gesellschaft ein Mensch zu sein, konstruiert Latefa oft klischeehafte Bilder. Insbesondere Puppen und fragmentierte menschliche Körper werden dabei als unbelebte Kontrastfolie inszeniert.

Latefas Arbeiten wurden im Centre d’Art Contemporain Genève (2022), im Kunsthaus Langenthal (2022/2018), im Museum Haus Konstruktiv (2019/2021) und an den Swiss Art Awards (2021/2023) gezeigt. Sie gewann den Swiss Art Award 2023 und den Swiss Performance Art Award 2022 in Zusammenarbeit mit Rhoda Davids Abel und Dandara Modesto.

Beim BONE W ORT zeigt Latefa Wiersch zusammen mit Eman Hussein, Shebly Al-Baw und Anna Jazewitsch ihre neue Performance «Yellow, or What Nature Implies». Darin wird der Naturschutz konfrontiert mit seiner Entstehung zur Zeit der Kolonialisierung – eine Suche nach blinden Flecken in unserer heutigen High-Definition-Bildwelt von sogenannt unberührter Natur.

#Körper #Natur #Postkolonialität
#Deutsch #DSGS

https://www.latefawiersch.com/

Einfach gesagt:

Latefa Wiersch ist Künstlerin, die sich für die Fragen der Identität interessiert. Am BONE Festival zeigt Latefa eine Performance zusammen mit Eman Hussein, Shebly Al-Baw und Anna Jazewitsch. Darin geht es um Naturschutz und um Kolonialismus.